Neue Gesichter auf der Website, frischer Wind in Mediengestaltung und Schreibstube.
Wir präsentieren unsere neuesten Vanderlichter – Auszubildende Lea und Werkstudent Julius.
Lea
Was hat dich hierher geführt?
Da ich mich schon immer für Gestaltung und Kunst interessiert habe und auf eine Schule mit dem Schwerpunkt Medientechnik gegangen bin, war die Entscheidung für mich einfach, danach auch etwas im gestalterischen Bereich zu machen. Ich hatte auch überlegt zu studieren, wollte aber schlussendlich lieber erstmal arbeiten und Geld verdienen und muss sagen, dass ich mit der Entscheidung auch sehr glücklich bin.
Was hast du bisher aus der Ausbildung mitnehmen können?
Neben meinem Kaffeekonsum hat sich vor allem meine Wahrnehmung geändert. Man wird viel sensibler für Logos, Broschüren, Flyer oder Websites, die einem in allen möglichen Situationen begegnen und fängt automatisch an, sich seine Gedanken darüber zu machen, was das ist, wie das gemacht wurde und was das überhaupt soll.
3 Dinge für die einsame Insel …
Musik, Vans und Bandshirts
Julius
Vanderlicht, wie kommt’s?
Eigentlich komme ich aus dem Eventbereich, wobei mir das Kreative darin immer mehr gelegen hat als Zahlenschieberei. 2018 ergab sich dann die Gelegenheit hier ein Praktikum als Texter zu machen und ich hab mich wohl nicht ganz so schlecht angestellt …
Was macht dir am Texten am meisten Spaß?
Die Recherche zu den einzelnen Projekten, wenn es zum Beispiel um Namensentwicklung geht, ist auf jeden Fall etwas, was ich wirklich gerne mache. Beim eigentlichen Texten gibt’s für mich dann immer einen Moment an dem der Knoten platzt. Wenn man das Gefühl hat, dass sich etwas wie von selbst schreibt, macht das natürlich richtig Laune. Wenn das dann auch noch bei anderen gut ankommt – perfekt!
Als Texter musst du einen haben – dein Spruch für’s Poesiealbum?
Da haben mir meine Eltern für immer ein Ass in den Ärmel gesteckt – ein abschließendes „Gruß und Kuss, dein Julius“ rettet jeden Blödsinn.