THE BEST REAL ESTATE MARKETING TIPS

8 goldene Regeln zur erfolgreichen Immobilienvermarktung – Die besten Strategien gegen Leerstand, oder: Was Gewerbeimmobilien wirklich brauchen ....


Operatives Assetmanagement

01 ERWARTEN SIE DAS BESTE

Vollvermieten kann so leicht sein: Stecken Sie 100 % Ihrer Energie, Ihres Vertrauens und Ihres Könnens in Ihr Objekt – und Ihr Engagement wird 100 % belohnt. Bleibt die Frage: Können Sie das für all Ihre Objekte parallel leisten? Von den vielen „Baustellen“ innerhalb jedes Objekts ganz abgesehen … Darum: Lassen Sie sich kompetent vertreten! Zum Beispiel von einem externen AM Operating Service oder Tenant Rep. Bedingungen: Maximaler Fokus auf Leerstandsabau + Revitalisierung. Steuert sämtliche Vertriebs- und Marketingaktivitäten direkt vor Ort. Und springt nur ein, wenn und wo Sie Kapazitäten brauchen. Geben Sie alles. Oder geben Sie’s ab. Ganz einfach.

Nichts macht aufmerksamer auf Ihr Objekt, als Ihre volle  Aufmerksamkeit.

BRAND IDENTITY

02 FINDEN SIE DEN JOKER

Was meinen Sie: Welchen Begegnungswert hat ein Ort ohne Namen? Wie einladend ist ein Gebäude ohne Charakter? Wie lebendig wirkt ein seelenloser Raum? Geben Sie Ihrer Immobilie eine eigene Identität! Lassen Sie ein gutes Marken- und Positionierungskonzept entwickeln – aus dem Wesen des Ortes heraus. Vermeiden Sie nichtssagende Adressauftritte ebenso wie aufgesetzte Brandings. Lassen Sie stattdessen einen markanten Gesamtauftritt gestalten mit Name, Gesicht, Herz und Credo. Nicht nur für ein Haus, das man gern betritt. Sondern für eine Marke, der man gern begegnet. Was ist der Joker Ihres Objekts? Setzen Sie ihn ein!

Name + Gesicht + Story =
namhaft + angesehen + bemerkenswert

Kommunikation

03 VERGESSEN SIE SACHLICHKEIT

Sprechen Sie nicht ÜBER Ihr Objekt – lassen Sie es selbst zu Wort kommen. Und das live und in Farbe. Sowohl in Form von Exposé, Anzeige und Webauftritt, als auch am Bau und im Haus. Als überall sichtbare Signatur für das frisch eingezogene Leben. Kommunizieren Sie das, was jeder beim Betrachten und Betreten Ihres Objekts spüren kann. Konzentrieren Sie sich auf das, was den Mietern das beste Gefühl und das größte Wohlbehagen vermittelt. Auch wenn Lage, Ausstattung und Preis den ersten Ausschlag geben – nackte Fakten sind selten einzigartig. Echte Emotionen immer. Und sie sind am Ende immer relevant.

Herzblut schlägt Hirnschmalz. In jeder Disziplin. Und auf allen Ebenen.

REVITALISIERUNG / REDESIGN

04 BAUEN SIE AUF IHRE INTUITION

Vermeiden Sie billigen Aktionismus ebenso wie teure Rundumschläge bei Ihren baulichen Revitalisierungsmaßnahmen. Spazieren Sie einfach mal durch alle öffentlichen Räume und Flächen und notieren Sie: Was wirkt angenehm, was nicht? Gefällt mir, was ich wahrnehme? Was zieht mich an? Was stößt mich ab? Etc. Ob Zuwegung, Fassade, Eingang, Empfang, Flur, Treppenhaus, Beleuchtung oder sanitäre Einrichtungen – unterdrücken Sie den Impuls, alles einfach nur zu modernisieren. Orientieren Sie sich an der Identität des Ortes und lassen Sie feinfühlig planen und umsetzen, was dazu passt, geht, darf und soll. Punkt.

Erfolg erfolgt immer, wenn alles harmonisch zusammenspielt.

FLÄCHENAKTIVIERUNG

05 LASSEN SIE DIE KATZE AUS DEM SACK

Sagen Sie nicht, dass Mieter & Makler Ihnen am Herzen liegen. Beweisen Sie es: Mit einer gut inszenierten Musterfläche im Objekt. Sei es, um die Story ihres Hauses zu erzählen. Als Lounge für Meetings und Events. Um tolle Anregungen zu liefern für Innenausbau und Einrichtung. Als Highlight ihrer Objektfotos. Um Besucher zu empfangen und zu bewirten. Um Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten, die im Kopf bleiben. Als Bühne für Presse- und Makler-Kick-Offs … Nichts liefert mehr Vorgeschmack auf Ihr Objekt als eine Musterfläche. Nichts wirkt so lebendig und anziehend wie eine Kostprobe von allem, wofür Sie und das Objekt stehen.

Ein Raum sagt mehr als tausend Worte.

WEGWEISUNG / SIGNALETIK

06 VERLASSEN SIE DAS MITTELFELD

Geizen Sie nicht mit Markierungs- und Orientierungsflächen. Machen Sie Ihr Objekt lebendiger, humaner und begreifbarer durch Kennzeichnungen am und im Gebäude. Und tappen Sie dabei nicht in die Digital-Signage-Falle: Moderne Technik allein macht Räume weder wärmer, noch sympathischer, noch einzigartig. Beantworten Sie sich nur 2 Fragen: Wie können Sie durch Design und Signaletik das Objekt aufwerten? Und wie erfüllen Sie die 4 Grundbedürfnisse jedes Menschen im öffentlichen Raum: nach Orientierung, Identifizierung, Information und Anregung. Allein DAS zu wissen und realisieren zu lassen, setzt Sie vom Wettbewerb schon meilenweit ab.

Je tiefer die Prägung eines Ortes, umso nachhaltiger der Eindruck, den er hinterlässt.

VOODOOING

07 SORGEN SIE FÜR GOOD VIBES

Kennen Sie diese Fragen: Warum finden wir im Objekt X keinen Mieter, obwohl äußerlich alles passt? Warum will im Objekt Y kein Geschäft richtig gedeihen? Gegenfragen: Haben Sie ein Objekt schon mal energetisch reinigen lassen? Oder Störfelder auffinden und beseitigen? Ob mit Feng Shui, Geomantie, Radiästhesie oder Baubiologie – gehen Sie neue Wege und bringen Sie die Energie Ihres Objekts ans Licht & ins Lot. Werden Sie sensibel für einen „guten Geist“ im Haus und verbannen Sie alles andere. Nochmal: Ob der Haussegen schief hängt oder nicht, können Sie weder messen noch sehen. Doch zu spüren kriegt es früher oder später jeder.

Das Wesentliche bleibt unseren Augen stets verborgen.

Projektmanagement

08 ENTSPANNEN SIE SICH

Die Entwicklung neuer Immobilienwerte ist weder Heimwerkerjob noch Einzelkämpferleistung. Am besten, Sie suchen sich ein gut eingespieltes Team und lehnen sich zurück:
Lassen Sie alle Aspekte Ihres Objekts in Ruhe beleuchten und betrachten – als Ganzes, von außen und aus verschiedenen Perspektiven. Und dann lassen Sie die für Ihr Budget besten Maßnahmen planen und realisieren: einzeln oder kombiniert, nacheinander oder zeitgleich. Ohne Reibungs- und Streuverluste. Dafür mit jeder Menge Harmonie- und Synergieeffekte: Spezialisten vom selben Schlag, Ergebnisse aus einem Guss, Betreuung aus einer Hand.
Guter Plan!

Je mehr full service, desto eher full house.
(weitersagen.)

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