Auch wenn analoge Handarbeit bei Vanderlicht eine Seltenheit ist, Glücksgriffe kann man immer gebrauchen. Als ein solcher hat sich unsere Kollegin und Senior Art Directorin Sabine in Windeseile erwiesen. Schließlich konnte sie sich direkt bei ihrer Vorstellung als Glücksbringerin beliebt machen und bereichert mit ihrer ruhigen, sorgsamen Art unsere Agentur – und mit ihrem Interview jetzt auch unsere Website!
Willkommen bei Vanderlicht, Sabine! Schieß los, wie bist du auf uns gestoßen und wie waren die ersten Monate Vanderlicht für dich?
Mein Einstieg hat mit einem Glas Sekt begonnen – ihr hattet gerade einen Pitch gewonnen. Vom ersten Tag an habe ich mich sehr willkommen gefühlt. Das Team unterstützt mich bei allen offenen Fragen, so dass die Einarbeitung echt leichtfällt. Der Weg hierher führte über Xing. Und umso intensiver ich mich durch eure Webseite geklickt hatte, desto mehr stieg mein Interesse und ich dachte, dass das gut passen könnte. Da lag ich anscheinend richtig.
Was ist das Schönste an deinem Job als Senior Art Directorin?
Das zu machen, was mir Freude macht: Kreatives Austoben. Kein Tag ist wie der andere. Das Arbeiten im Team und der Austausch ist mir außerdem auch sehr wichtig. Gut finde ich, dass wir hier auch den direkten Kundenkontakt haben.
Und deine Freizeitgestaltung – ist die genauso kreativ, oder brauchst du das Kontrastprogramm?
Ich würde sagen sowohl als auch. Ich kalligrafiere sehr gerne. Also: Maus weg, Bildschirm aus. Echtes Papier, Gouache und Federn. Wenn du dich verschreibst musst du es eben nochmal machen – kein Command Z. Volle Konzentration und Entspannung zugleich. Ansonsten bin ich sehr gerne draußen, am liebsten im oder auf dem Wasser.